Reduzierung des Lieferketten‑Fußabdrucks: Gemeinsam Wirkung entfalten

Gewähltes Thema: Reduzierung des Lieferketten‑Fußabdrucks. Willkommen! Hier verbinden wir Praxiswissen, Geschichten aus echten Projekten und klare Schritte, damit Ihre Lieferkette messbar klimafreundlicher wird. Teilen Sie Ihre Fragen, abonnieren Sie Updates und gestalten Sie den Wandel aktiv mit.

Was der Lieferketten‑Fußabdruck wirklich umfasst

In vielen Branchen entstehen über 70 Prozent der Emissionen in Scope 3 entlang der Lieferkette. Verstehen Sie, welche Aktivitäten zählen, wie Sie Doppelzählungen vermeiden und wo Transparenz besonders schnelle Hebel für Reduktionen ermöglicht.

Regionalisierung und Nearshoring pragmatisch beurteilen

Ein Outdoor‑Hersteller aus Bayern reduzierte Emissionen um 18 Prozent, indem er Teilefertigung näher an Montageorte verlegte. Kürzere Wege, weniger Sicherheitsbestände und planbare Transporte halfen Qualität, Kosten und Klima spürbar zugleich.

Mehrweg, Verpackungsinnovationen und Füllgrade optimieren

Mehrwegkisten, dünnere Schutzmaterialien und intelligente Kartongrößen sparen Volumen und Gewicht. In Kombination mit konsolidierten Sendungen steigen Füllgrade, während Beschädigungen seltener auftreten und CO₂ pro Lieferung nachweislich sinkt.

Netzwerk- und Routenoptimierung als Daueraufgabe

Mit regelmäßigen Szenarioanalysen finden Sie Sweet Spots aus Servicelevel, Beständen und Emissionen. Kleine Anpassungen wie Cross‑Docking oder Wochenrhythmen bewirken häufig überraschend große Reduktionen beim Lieferketten‑Fußabdruck.

Mit Lieferanten Emissionen senken: Zusammenarbeit statt Vorgaben

Ein Lieferantenkodex mit Sektorbenchmarks und Zeitplänen schafft Verbindlichkeit. Ergänzen Sie Schulungen und Toolkits, damit auch kleinere Partner praktische Schritte kennen und ihren eigenen Lieferketten‑Fußabdruck methodisch anpacken können.

Mit Lieferanten Emissionen senken: Zusammenarbeit statt Vorgaben

Starten Sie mit einem Hotspot‑Material oder einer Route. Ein Pilot mit recyceltem Aluminium zeigte beispielsweise 28 Prozent geringere Emissionen und lieferte Daten, die einen überzeugenden Skalierungsentscheid ermöglichten.

Transparenz durch Daten: Messen, verstehen, verbessern

Nutzen Sie Product Carbon Footprints und LCAs, um Materialalternativen vergleichbar zu machen. Standardisierte Methoden schaffen Vertrauen und erleichtern externe Kommunikation über den reduzierten Lieferketten‑Fußabdruck Ihrer Produkte.

Grüne Logistik in der Praxis

Wo möglich, verlagern Unternehmen Luftfrachten auf Bahn oder Seefracht. Ein Elektronikimporteur senkte Emissionen je Tonne um ein Vielfaches und blieb dennoch lieferfähig dank präziser Bestandsplanung und Pufferzeiten.

Grüne Logistik in der Praxis

Innenstadt‑Mikrodepots, Cargobikes und E‑Transporter reduzieren Emissionen sowie Staus. Gleichzeitig steigt die Zustellquote beim ersten Versuch, was Service verbessert und unnötige Fahrten mit zusätzlichem Fußabdruck vermeidet.
Ideenprogramme für Fahrer, Disponentinnen und Einkäufer liefern oft die besten Verbesserungen. Kleine Prämien und Transparenz über Erfolge steigern Engagement und verankern Klimaziele im Tagesgeschäft Ihrer Lieferkette.
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